Viele kennen das Problem von schuppender Haut, denn die Kopfhaut juckt und ist lästig. Gründsätzlich sollte geklärt werden, um welche Schuppen es sich handelt. Trockene Schuppen haben die Ursache, dass die Kopfhaut zu trocken ist. Daher ist es umso wichtiger, ein weiteres Austrocknen zu vermeiden. Es reicht vollkommen aus, die Haare nur 2x die Woche zu waschen. Am besten wäre es, die nassen Haare an der Luft trocknen zu lassen, denn die heiße Föhnluft würde das Gegenteil bewirken und die Kopfhaut noch mehr austrocknen.

Was hilft gegen trockene Schuppen?

Bei trockenen Schuppen eignet sich die Anwendung von Huflattich- oder Weizenshampoo. Denn der Huflattich wirkt nicht nur gegen lästige Schuppen, er hemmt auch das Wachstum von Pilzen und lindert Rötungen sowie Juckreiz der Kopfhaut. Weizenkeimöl enthält viel Vitamin E und Lecithin und hilft die Neubildung von Schuppen zu reduzieren.

Fettige Kopfhaut

Bei fettiger Kopfhaut liegt fettige Kopfhaut zugrunde. Anzeichen sind größere Schuppen, die an der Kopfhaut kleben. Was helfen kann ist ein Weidenrindenshampoo, welches das überschüssige Fett befreit, den Juckreiz lindert und antiseptisch wirkt.

Die richtige Haarwäsche

Werden die Haare zu schnell fettig und strähnig, liegt das an einer vermehrten Talgproduktion der Kopfhaut. Um diese nicht zu fördern, sollte man sich maximal 2-3 mal pro Woche die Haare waschen. Die Haarwäsche sollte morgens und nur mit lauwarmem Wasser erfolgen, da in der Nacht die Talgproduktion angeregt ist. Die Haare sollte man nicht mit heißer Föhnluft reizen sondern die Haare lieber an der Luft trocknen lassen. Hilfreich können Meerestang und Brennnessel sein, da sie beruhigend und entfettend wirken.